Distorted Trust

 

Distortet Trust – Musik mal ganz anders

Distortet Trust was ist das denn und was ist das für ein Name? Hat der eine bestimmte Bedeutung? Warum heißt es wie es heißt? Gute Fragen nicht wahr? Jeder stellt sich sicherlich zu den Themen die Blogger so schreiben solche und ähnliche Fragen. Aber gibt es letztlich auch Antworten auf diese Fragen? Ich glaube ja irgendwie nicht. Im Grunde liest man doch auf den Blogs die Meinung der Blogger und bildet sich dann eine eigene Meinung dazu oder lässt es eben bleiben. Distortet Trust ist ein Projekt. Das Projekt eines Freundes von mir, welchen ich über die Community der Drei Fragezeichen Fans Rocky Beach kennen gelernt habe unter dem Namen Spellbound oder Spelli. Jedenfalls ist Distorted Trust so was wie eine Band aus einer Person. Also doch nur ein Projekt, welches Musik macht. Ähhh. Das Projekt macht Musik? Nein natürlich nicht das Projekt alleine, sondern die Person dahinter. Die aktuelle Besetzung von Distortet Trust: Karsten: Synthies/Guitars/Bass/Vocals/Programming/Songwriting/Lyrics/Artwork/Recording/Mixing. Eine Person – Karsten – oder eben Spelli.

 

 

Interessanterweise hat er nicht nur ein Projekt. Neeeien. Gleich fünf Projekte. Wo allerdings der Unterschied ist, weiß ich gerade auch nicht. Aber er ist auch nicht immer allein bei seinen Projekten. Nicht nur verschiedene SängerInnen unterstützen ihn bei seiner Arbeit – wenn sie nicht gerade alle weggelaufen, auch Freunde und Bekannte oder Freundesfreunde, wie Sven, Thomas und Oly tauchen bei seinen Projekten auf. Einige Projekte sind, aufgrund von bereits erwähntem Sängermangel Gesanglos, doch irgendwann hat Karsten dann wirklich einen auf Soloband gemacht und auch noch selbst dazu gesungen.

 

 

Distorted Trust ist ein Musikprojekt, welches sich um die Musikrichtung EBM, also Dark Electro dreht. Dawn of Emptiness dagegen dreht sich ausschließlich um die Musikrichtung Metal, wobei selbst das ja ein ziemlich weitgefasster Begriff ist, da es ja massenhaft verschiedene Metalrichtungen gibt. Aber gut, Metal. Chambers of Verity, auch eines seiner Projekte ist in Anlehnung an seine Musikhelden entstanden. Bands wie The Mission, Lush, Fields of the Nephilim, The sisters of Mercy, Joy Division, Mephisto Waltz und viele mehr inspirierten ihn zu Chambers of Verity. Im Februar 2014 erblickte Serberus das Licht der Welt. Eine gelungene und interessante Mischung aus Metal und Electro. Ihr werdet jetzt sagen, es sei ein Unding beides zu mischen, doch Karsten und seinem Mitstreiter Sven ist es wirklich gelungen tolle Musik zu produzieren. Sein zurzeit glaube ich aktuellestes Projekt, welches auch bisher nur ein kleines Album beinhaltet nennt sich Exposed Paranoia und dazu gibt es nur eines zu sagen:

 

Hier gibt es Rock, einfach nur Rock. Und das ist auch gut so.
Roh, rau und dreckig.

 

Bei dem Projekt Distortet Trust gibt es inzwischen dreizehn Alben. Diese hier alle aufzuzählen würde zu weit führen, da ja auch die anderen Projekte mehrere Alben beinhalten. Bei Dawn of Emptiness finden sich beispielsweise vier Alben, bei Chambers of Verity neun Alben, bei Serberus nur ein Album und auch Exposed Paranoia beeinhaltet zur Zeit nur ein Album.

 

 

Alles in allem sind es alle Projekte wert, sie mal anzuhören und ihnen zumindest die Chance zu geben zu beweisen das sie gut sind. Es ist auch nicht alles meins, aber einige dieser Songs höre ich echt gerne, teilweise auch zum Sport oder aufräumen, wenn ich ein bisschen Schwung brauche. Ich glaube, bei den Projekten findet jeder etwas, der Rock, Metal und Electro irgendetwas abgewinnen kann.

 

Hier ein paar Links zur Facebookseite und zur Soundcloud Seite. Auf die Homepage kommt man auch über das Banner.

 

 

WoW, Uga Agga und Hearthstone

So viele Spiele und doch kaum Zeit für alle. Ein MMORPG, ein in der Steinzeit spielendes Browsergame und eine virtuelles Kartenspiel, weil wer setzt sich denn heute noch mit Freunden zusammen und spielt Karten an einem realen Tisch aus Holz oder einem anderen Material, welches nichts mit Pixeln zu tun hat?

Ein MMORPG oder ausgeschrieben Massively Multiplayer Online Role-Playing Game (Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel) ist ein ausschließlich über das Internet spielbares Computer-Rollenspiel, bei dem mehrere tausend Spieler gleichzeitig eine virtuelle Welt bevölkern können. Ein Browserspiel ist ein Computerspiel, das einen Webbrowser als Benutzerschnittstelle benutzt. Ein Kartenspiel ist ein Spiel, bei dem Spielkarten der wesentliche Bestandteil des Spielmaterials sind. Die große Vielzahl unterschiedlicher Kartenspiele ergibt sich aus unterschiedlichen Kombinationen oft grundsätzlich ähnlicher Kartenspielregeln, aus unterschiedlichen Spielzielen und der Verwendung unterschiedlicher Spielkarten. Hearthstone: Heroes of Warcraft dagegen ist ein Computerspiel des US-amerikanischen Spielentwicklers Blizzard Entertainment. Es zählt zum Genre der Online-Sammelkartenspiele. Also auch wieder kein Tisch. Wobei, immerhin ein virtueller Tisch. Das ist mal besser als nichts. Aber eben doch nur Pixel am Ende.

World of Warcraft ist ein solches MMORPG. In World of Warcraft erstellt der Spieler einen Charakter. Dabei sind verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Frisuren, Hautfarben, Gesichtsmerkmale und Bärte frei wählbar. Der Spieler muss sich bei der Erstellung seines Charakters für Allianz oder Horde entscheiden. Von ihrer Wahl ist es abhängig,  welche Völker sie wählen können. Auf Seiten der Allianz kann man sich zwischen Menschen, Nachtelfen, Zwergen, Gnomen, Draenei und Worgen entscheiden, während man auf der Hordenseite Orcs, Tauren, Untote, Trolle, Blutelfen und Goblins wählen kann. Zudem ist es möglich, Pandaren zu spielen, die sich im Laufe des Spiels für eine Fraktion entscheiden können. Insgesamt stehen elf Klassen zur Verfügung: Druide, Hexenmeister, Jäger, Krieger, Magier, Paladin, Priester, Schamane, Schurke, Todesritter und Mönch. Die Wahl des Volkes schränkt die Klassenwahl ein, da nicht alle Klassen jedem Volk zur Verfügung stehen. Das Ziel von World of Warcraft ist es, seinen erstellten Charakter bis zur Maximalstufe 100 aufsteigen zu lassen. Falls die Maximalstufe 100 erreicht wurde, ist es das Ziel, seinen Charakter mit neuer und besserer Ausrüstung auszustatten.

Uga-Agga ist ein wie oben schon erwähntes Browsergame. Uga-Agga spielt in der Steinzeit. Die Sitten sind rau, unangekündigte Überfälle an der Tagesordnung. Das läßt Du Dir natürlich nicht gefallen und mit Unterstützung Deines Stammes schlägst du zurück. Und schon ist die schönste Knüppelei in Gang. Agga tobt, Uga gießt Blümchen und Stämme bekriegen sich. Der ganz normale Wahnsinn im Tal. Entweder spielt man als Einzelkämpfer, wobei dann größere Knüppeleien ausfallen oder man spielt im Verbund eines Stammes mit mehreren anderen. Man bewohnt Höhlen, Seite an Seite mit Freunden und Feinden. Je mehr Höhlen man hat, desto mächtiger ist man am Ende. Diese Höhlen baut man auf, um die Ressourcenproduktion anzukurbeln. Im laufe der Zeit entscheidet man sich für einen Gott. Möchte man lieber aufbauen und Blümchen gießen wählt man eher Uga, zieht es einen jedoch mehr in den Krieg und in die berüchtigten morgendlichen Knüppeleien, wählt man wohl doch besser Agga. Wer jedoch die Zeit unter seine Kontrolle bringen will wählt am besten Enzio. Je nach Gott gibt es auch noch verschiedene Halbgötter, welche man wählt um sich auf eine bestimmte Einheit zu spezialisieren. Bei Uga gibt es Slavomir, Halbgott des Windes, Kirkalot Halbgott der Erde und Trubatsch Halbgott des Lichts. Bei Agga findet sich Firak Halbgott der Schatten, Shadow-Dragon Halbgott des Feuers und Carmi Halbgöttin der Ärodünamik. Enzio dagegen hat „nur“ die Beständigkeit der Zeit. Bis zu 8 Höhlen kann ein Häuptling kontrollieren, doch diese muss man – bis auf die Starthöhle natürlich – erst mal irgendwo herbekommen. Ist man in einem Stamm, kann man sich beim missionieren helfen lassen. Die Einöden müssen zuerst freigeknüppelt werden und können dann mit Einsatz verschiedener Ressourcen missioniert werden. Man benötigt 4 Sterne. Mit dem 4. Stern gehört einem auch die Höhle. Aber ich will nicht gleich alles verraten, komm ins Tal und entdecke selbst die Möglichkeiten.  UGH!

Hearthstone ist ein schnelles strategisches Kartenspiel. Aber eben ein virtuelles. Man kämpft mit Monstern aus World of Warcraft aber immer nur gegen einen Gegner. Je nach Erfahrung hat man mehr oder weniger bessere Karten als der andere. Man spielt Karten aus, wirkt Zauber, beschwört Kreaturen und befehligt Helden aus dem Warcraft-Universum in epischen strategischen Duellen. Es gibt verschiedene Kartensets: Die Forscherliga, das große Turnier, der Schwarzfels, Goblins gegen Gnome und der Fluch von Naxxramas. Wie im WoW gibt es die Klassen: Druiden, Jäger, Magier, Krieger, Schamane, Schurke, Paladin, Hexenmeister und Priester. Zwischen diesen kann man bei Hearthstone wählen und jeder hat seine speziellen Fähigkeiten in Form von Heldenfähigkeiten und speziellen Klassenkarten. Ansonsten gibt es noch die Zauberkarten, Waffenkarten und Dienerkarten.

Aber es ist ein Kartenspiel und wie bei jedem Kartenspiel muss man sich Gedanken über die eigene Strategie machen und am besten auch versuchen herauszufinden mit welcher Strategie der Gegner spielt. Also doch eigentlich gar nicht so schlecht. Es macht auf jedenfall Spaß und das ist ja die hauptsache bei einem Spiel, ob nun virtuell oder real.

Warum ich das hier so schreibe? Keine Ahnung ich hatte einfach mal Lust dazu über Games zu schreiben. Achja, das beste hab ich ja überhaupt vergessen. Tibia. Auch ein Online Spiel, aber hey, es hat nur eine Zweidimensionale Grafik. Und das in einer Zeit wo alles 3D ist, sogar die Filme. Aber es ist wirklich wahr, ein 2D Spiel und es ist mit seiner Bausteingrafik so was von niedlich und nostalgisch und so weiter.

Jeder Charakter (char)  hat eine von ihrer Spielstufe (Level) abhängige Höchstzahl an Treffer- und Manapunkten. Je mehr Trefferpunkte (Hitpoints oder hp) ein Charakter hat, desto mehr Schaden kann ihm zugefügt werden, bis er stirbt. Die Manapunkte symbolisieren die magische Energie, die dem Charakter zur Verfügung steht, um Zauberstäbe oder Zauberformeln zu nutzen. Damit sich hp und Mana regenerieren können, muss die Spielfigur Nahrung aufnehmen. Nahrungsmittel sind in Tibia sehr vielfältig; so können Fleisch, Pilze oder andere Nahrungsmittel aus getöteten Kreaturen (Monstern) gewonnen werden, Beeren von Sträuchern geerntet oder Brot aus Mehl und Wasser gebacken werden. Das Benutzen von Heiltränken oder speziellen Runen kann ebenfalls hp und Mana wiederherstellen.

Neben den levelabhängigen maximalen hp und Manapunkten kann die Spielfigur auch verschiedene Fähigkeiten verbessern. Diese Fähigkeiten sind das Magic level, Fist fighting, Club fighting, Sword fighting, Axe fighting, Distance fighting, Shielding und Fishing. Je nach ihrem Beruf kann die Spielfigur gewisse Fähigkeiten schneller ausbauen. Ein Knight steigt beispielsweise schneller in Nahkampffertigkeiten auf als ein Sorcerer, welcher wiederum schneller in seiner Magiestufe aufsteigt und somit offensive Zaubersprüche viel effizienter einsetzen kann usw.

Wird deinem Charakter ein größerer Schaden zugefügt, als diese Trefferpunkte hat, so stirbt sie. Der Tod deines Charakters bedeutet nicht das Ende des Spiels, birgt aber erhebliche Nachteile. So verliert der Charakter Teile seiner Ausrüstung, verliert Erfahrungspunkte und steigt möglicherweise ein oder mehrere Spielstufen ab. Nur der Erwerb bestimmter Ausrüstungsgegenstände und/oder Blessings kann diesen Schaden reduzieren.

Die Motivationen der Spieler und letztendlich die Ziele des Spiels sind es, eine möglichst hohe Spielstufe zu erreichen, Reichtum und wertvolle Gegenstände zu erwerben, viele Quests zu lösen und die stärksten Monster zu besiegen. Um dies zu erreichen, ist es erstrebenswert, zunächst eine Ausrüstung mit angemessenem Verteidigungswert zu tragen bzw. Zaubersprüche zu erlernen. Eine bessere Ausrüstung und starke Zauberformeln sind zwar teurer und aufwändiger zu erstehen, jedoch richtet ein Spieler mit besserer Ausrüstung mehr Schaden an und kann sich gegen Angriffe besser verteidigen. Ein essenzielles Spielkonzept ist daher das Looten getöteter Monster. Hat ein Spieler ein Monster besiegt, so kann er dessen Körper öffnen und dort Goldmünzen, Nahrung, Waffen, Schilde, seltene Gegenstände und vieles mehr finden. Durch das Sammeln des Goldes und den Verkauf der angeeigneten Gegenstände ist es möglich, Geld zu verdienen, um sich damit eine bessere Ausrüstung zu kaufen oder auch die monatliche Miete für ein Haus zu zahlen.

So, jetz hab ich glaub alles. Aber vielleicht auch nicht. Aber zumindest ist mein Computer inzwischen so warm, dass er vermutlich demnächst wieder ausgehen wird. Daher belasse ich es vorerst einmal bei dem was schon da steht.

Tobis Freublase

WinniWana

Ist das nicht schön, wenn man nach Hause kommt und der Hund sich so sehr freut, einen zu sehen, dass er erst einmal je nach gespeicherter Menge alles volltröpfelt oder sogar komplett auf die Schuhe pinkelt? Das wirklich Interessante daran ist: Die schaffen das sogar, wenn sie gerade erst draußen waren und entsprechend absolut ausgepinkelt sein müssten.

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Provinz Lappland

Wahnsinn bin ich weit gekommen. Ich habe von meinem Lappland Ding ganze 2 Sätze übersetzt. Ein Wunder, sber ich hab schon das Tagebuch dingsbums gemacht und jetzt mag ich grade eigentlich nicht mehr weil urmüde, krank, matsch, bäh, wurks.

Lappland är ett landskap i Sverige. Kännetecken är fjällräv och fjällsippa.

Lappland liegt im Norrland. Im Westen von Lappland liegt Norwegen, im Norden und Osten Finnland, im Südosten Norrbotten und im Süden Jämtland. Die größten Orte sind Kiruna und Gällivare. Lappland hat 95.105 Einwohner auf einer Fläche von 118.206 km². Lappland hatte nie eine eigene Staatlichkeit und ist heute zwischen den vier Staaten Norwegen, Schweden, Finnland und Russland aufgeteilt. Die Sapmi sind die Ureinwohner von Lappland und leben auch heute noch hauptsächlich von der Rentierzucht.